04.08.2015
Kibo-Sommerserie 2015
Wo atmen Sie auf?
Zum bistumsweiten „Jahr des Aufatmens" stellen wir ganz verschiedene Menschen vor – mit den Orten, an denen sie aufatmen. Das kann bei Exerzitien oder im Kloster sein, beim Tanzen oder am Bügelbrett, in der Küche oder auf einer Parkbank.
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Logo zum „Jahr des Aufatmens" |
Die Serienteile gibt es hier als pdf-Dateien nach und nach zum Herunterladen.
Teil 1: Der Emlichheimer Fotograf Gerold Meppelink hält sich gern in seinem Garten auf – besonders nach seiner Herzerkrankung.
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Teil 2: Bischof Franz-Josef Bode hat seinem Bistum das „Jahr des Aufatmens“ verordnet. Für ihn selbst ist das Kloster Nette am Stadtrand von Osnabrück ein besonderer Ort.
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Teil 3: Wenn „abseits"-Verkäuferin Anke Voeste auf andere Gedanken kommen will, geht sie in den Bürgerpark in Osnabrück.
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Teil 4: Torsten Laufmann arbeitet im Bremer Caritas-Heim St. Laurentius. Sein Ruhepol im anstrengenden Pflegealltag ist das Tanzen. Er integriert es auch in seine Arbeit.
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Teil 5: Die Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann sucht gern ihre Heimatkirche im ostfriesischen Holtland auf. Und danach geht's zum Tee „in Mamas Küche".
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Teil 6: Gemeindereferent Holger Berentzen geht über den alten Friedhof in Meppen. Das entschleunigt. Oder er bügelt zu Hause Hemden und Hosen.
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Teil 7: Der Europaabgeordnete Jens Gieseke joggt regelmäßig am Schloss Clemenswerth in Sögel.
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Teil 8: Martina kleine Bornhorst, Vorstandsmitglied im Bremer Caritasverband, gönnt sich einmal jährlich eine Auszeit im Kloster und nimmt an Exerzitien teil.
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Teil 9: Was macht Studentin Kerstin Lübbers, wenn sie sich von Hörsaal, Nebenjob und Ehrenamt erholen will? Sie taucht beim Lesen in ihrem Lieblingssessel in andere Welten ab.
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Teil 10 (letzter Teil): Der Emder Unternehmer Bodo Janssen meditiert – und gestattet das auch seinen Angestellten während der Arbeitszeit
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