Kirchenbote
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25.03.2020

Kirchenbote als E-Paper

Kostenlos in der Corona-Krise

Liebe Leserinnen und Leser! Falls es wegen der Beschränkungen im öffentlichen Leben einmal nicht möglich sein wird, den Kirchenboten zu verteilen, können Sie die Zeitung auch elektronisch als „E-Paper“ lesen. Hier erklären wir Schritt für Schritt, wie das geht.

Den Kirchenboten können Sie bis auf Weiteres kostenlos elektronisch
auf dem Handy oder Tablet als E-Paper lesen. Foto: Dom Medien

Es ist dann möglich, die Kirchenboten-Seiten mit einem Smartphone aufzurufen, einzelne Artikel auszuwählen und zu lesen. Dabei können Sie die Schrift bequem vergrößern. Wer ein Tablet besitzt, kann dies mit dem Tablet tun. Aber auch am Computer lassen sich die Seiten aufrufen.

Üblicherweise zahlen die Nutzer unseres E-Paper-Angebots eine Gebühr. Manche abonnieren nur das „E-Paper“, andere abonnieren die Druckausgabe und das „E-Paper“ zusammen als Paket und wechseln vom Lesen auf Papier am Küchentisch zum Lesen mit dem Smartphone während der Zugfahrt. Während der Corona-Krise werden wir das „E-Paper“ bis auf Weiteres kostenlos für alle zur Verfügung stellen.

Wir erklären Ihnen nun, wie Sie das „E-Paper“ auf Ihrem Smartphone lesen können. Zunächst müssen Sie eine entsprechende technische Anwendung, die Kibo-App, dafür auf ihrem Gerät installieren. Wer ein i-phone der Firma Apple hat, nutzt dafür die Anwendung „App-Store“; wer ein Smartphone mit Android-Betriebssystem (zum Beispiel ein Gerät von Samsung) hat, nutzt dafür den elektronischen Einkaufsladen „PlayStore“. Dann wählen Sie kein Spiel aus, sondern klicken auf „Apps“ und geben auf der Tastatur ein: „Kirchenbote“. 

Das Ganze dauert nicht einmal eine halbe Minute

Es wird Ihnen die App des Kirchenboten von DomMedien angeboten, „KiBo Osnabrück“. Klicken Sie diese an und drücken Sie dann auf das grüne Feld „Installieren“. Dabei werden Sie gemäß einer Richtlinie der Europäischen Union gefragt, ob Sie einverstanden sind, dass die App sich mit technischen Elementen Ihres Geräts verbindet, damit sie laufen kann. Klicken Sie bitte auf „Akzeptieren“. Jetzt ein bisschen warten, die App wird heruntergeladen, es erscheint der Text „wird installiert“. Das Ganze dauert nicht einmal eine halbe Minute.

Nun erscheint eine Ansicht mit den Worten „deinstallieren“ und „öffnen“. Klicken Sie auf „öffnen“, um die App zu nutzen. Es erscheint ein Motiv, das Ihnen die Gelegenheit gibt, sich die Nutzung der App erklären zu lassen. Sie können auch einfach schon auf den Bildschirm drücken und die Titelseite der aktuellen Ausgabe anschauen. Oben am Bildschirmrand befindet sich eine graue Kopfleiste mit zwei Symbolen, links drei horizontale Striche, wenn Sie da draufklicken, öffnet sich das Menü. Rechts oben erscheint ein Zahnrad, das steht für die Einstellungen. In der Mitte der Kopfleiste befindet sich ein Feld mit einer Lupe, dort können Sie einen Suchbegriff eingeben, um nach einem Artikel dazu zu suchen, zum Beispiel „Fastenzeit“.

Wer einfach die Ausgabe durchblättern will, tippt auf das Titelblatt und kann durch Wischen auf dem Bildschirm weiterblättern und sich so die Ausgabe ganz anschauen. Wenn Sie einen Artikel lesen möchten, tippen Sie darauf und es öffnet sich ein Einzeltext. Bei diesem können Sie dann die Schrift vergrößern, indem Sie das T-Symbol in der Fußleiste, das den Pfeil nach oben zeigt, benutzen.

Die dicken roten Punkte auf einzelnen Artikeln bieten einen Zusatzservice: Wenn zum Beispiel ein Hinweis auf eine Internetseite der Caritas gegeben wird und dort der Punkt steht, brauchen Sie nur daraufzutippen und es öffnet sich auf Ihrem Smartphone der erwähnte Internetauftritt. Probieren Sie es einfach mal aus!

Andrea Kolhoff

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Quellen-URL:https://www.kirchenbote.de/kostenlos-der-corona-krise